Die Zukunft ist besser als gedacht. Wie sich das Wirtschaften morgen verändern wird

Dienstag, 12. März 2024 19:00-20:00, Hotel-Restaurant zur Post

Regularien

Der Präsident begrüßt die anwesenden Freundinnen & Freund, die Begleitungen und Gäste, besonders die Vortragende Frau Paula Brandt.

Wir freuen uns über 21 anwesende Freundinnen & Freunde, 2 rotarische Gäste und 6 Begleitung. 

Freundin Anna Geppel teilt den aktuellen Stand unseres Jugend-Camps mit:

Es gibt dzt. 13 Anmeldungen (max. 14). Davon sind bisher bekannt 7 Mädchen und 4 Burschen. 

Folgende Länder  sind vertreten: Kosovo, Frankreich, Belgien, Portugal, Moldawien, Türkei, Deutschland, Tschechien, Spanien, Ungarn, Bulgarien und Taiwan. 

Am 4.4. gibt es ein Organisationsmeeting mit dem RC Wallersee. 

Flohmarkt:

Anna Geppel als "Chefin" ist mit den bisherigen Anmeldungen sehr zufrieden. Aber es sind immer noch "helfende Hände" willkommen. Ein entsprechendes Mail wurde bereits versandt. 

Unser Küchenchefin Maria Raderer ersucht um weitere Rückmeldungen bzgl. Kuchen/Mehlspeisen --> maria.raderer@aon.at

Polaris

Das neue System ist in Betrieb. Der Sekretär ersucht um Anmeldung - nutzen wir die Vorteile der digitalen Welt.

Entsprechende Informationen sind unterwegs. 



Programm 

Die Zukunft ist besser als gedacht. Wie sich das Wirtschaften morgen verändern wird
Vortragende Paula Brandt

Sie hat ihren "Künstler"-Namen in Erinnerung an die Großmutter gewählt.

Die Vortragende stammt aus Schleswig Holstein, ist dort auch in Eckernförde wohnhaft. Sie hat als Beraterin für Microsoft und Accenture gearbeitet. Dort war sie überwiegend bei Konzernen tätig. Ihr erstes Buch hat auch den Fokus auf diese Tätigkeit "Mayday aus der Chefetage". 

Später hat sie sich als selbständige Beraterin für kleinere, mittlerer Betriebe etabliert. Hier werden vor allem die Impact - Zielsetzungen berücksichtig. 

Die erfolgreichsten Impact-Unternehmer sind radikal im Sinn – 51% gemeinnützig, 20% der Gewinne spenden, trotzdem bestehen sie gegen die Konkurrenz. 

Ihre zweites Buch widmet sich ganz diesem Thema: Why I care. 

Leider war die Zeit wohl zu kurz um näher auf die Thematik einzugehen. Eine rege Diskussion schloss sich an.